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Montag, 10. April 2023

Was ist die Siegesbotschaft an Ostern mit dem gesamten Inhalt des Evangeliums!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Buchautor: Uwe Melzer)

Die gängige Bedeutung von "evangelion" im Imperium Romanum war, dass dem König die Nachricht von einem militärischen Sieg überbracht wird. Also eine Nachricht über außergewöhnliche Ereignisse, wie die Geburt eines Thronfolgers, die Thronbesteigung oder eben den militärischen Sieg über einen Feind. (Autor. Peter Ischka)

So haben es auch die Apostel verstanden, als sie eine ultimative Sieges-Nachricht verkündeten: nämlich, dass Jesus Christus den vollkommenen Sieg errungen und sich auf den Thron höchster Macht gesetzt hat.

Was nun beinhaltet das volle Evangelium, diese umfassende Siegesbotschaft?


Als Jesus am Kreuz starb, starb er an unserer Stelle. Er wurde als Opfer-Lamm geschlachtet. Dadurch können wir uns der Sünde für gestorben betrachten und so leben, wie es Gott gefällt.1

Viele belassen es dabei und meinen, das wäre schon das Evangelium; sie freuen sich, dass sie erlöst sind und einmal in den Himmel kommen. Aber das ist wirklich nur ein kleiner Teil des Evangeliums!

Nach seinem Kreuzestod stieg Jesus in das Reich des Todes und nahm dort den Schlüssel des Totenreichs an sich;2 er hat die Gewalten und die Mächte völlig entwaffnet und öffentlich bloßgestellt. Jesus hat über diese Mächte völlig triumphiert;3 in diesem Triumphzug möchte uns Christus mit sich herumführen und durch uns den unwiderstehlichen Wohlgeruch seiner Erkenntnis verbreitet.4

Christus ist auferstanden! In 40 Tagen hat er sich dem engeren Kreis seiner Freunde gezeigt, hat mit ihnen gegessen und getrunken und ihnen die Geheimnisse des „Evangeliums des Reiches Gottes“ entschlüsselt.5

Danach ging es ab in den Himmel. Einige Wochen zuvor hatte Jesus noch mehrfach betont: „Freut euch, dass ich zum Vater gehe; denn nur so kann ich euch den Tröster senden, den Parakletos. Deswegen werdet ihr die selben Werke tun wie ich, ja sogar noch größere.“6

Was fehlte jetzt noch, damit Jesu Erlösungswerk voll erfüllt würde?


Der fulminante Höhepunkt des Werkes Jesu ereignete sich, als er, der eigentliche Hohepriester, das vollkommenere Heiligtum durchschritten hat, das nicht von Menschen gemacht ist.

Dort, nicht auf Golgatha, ist er mit seinem eigenen Blut in das Allerheiligste eingetreten und hat das volle Lösegeld bezahlt und so die Erlösung bewirkt, die für immer und ewig gilt.

Er ist eingetreten, um vor dem Angesicht Gottes sich für uns zu verwenden.7

Aber das ist immer noch nicht alles:


Der hinabgestiegen ist, ist derselbe, der auch hinaufgestiegen ist über alle Himmel, damit er tatsächlich alles erfüllte. Ihm ist alle Macht und Gewalt gegeben im Himmel und auf der Erde; aus dieser mächtigen Position hat er etliche als Apostel gegeben und andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer.8 Das ist keine Nebensächlichkeit, das ist die Krönung!

Tatsächlich bewirken diese Dienste im Zusammenspiel, dass wir zur Einheit des Glaubens kommen, zur vollen Reife der Fülle Christi, und resistent werden gegen listig ersonnenen Irrtum. Dann ist der Leib nicht verunstaltet, sondern alle Glieder sind richtig zusammengefügt – und ganz ausgerichtet auf das Haupt, das ist einzig und allein Christus.

Das ist definitiv der Höhepunkt seines vollkommenen Werkes; sozusagen das Sahnehäubchen, damit der Leib befähigt wird, die atemberaubende Braut zu werden, der der Bräutigam begegnen kann.

Das Evangelium vom Reich Gottes, die Siegesbotschaft Jesu Christi, die wir in Lehre und Leben verkündigen sollten, umfasst also mindestens diese sieben Aspekte:

Jesus Christus starb am Kreuz.
• Er ist hinabgestiegen ins Totenreich.
• Auferstehung: völliger Sieg
• Er ist aufgefahren in den Himmel.
• Im wirklichen Heiligtum hat er ein für alle Mal sein Blut geopfert.
• Ausgießung des Heiligen Geistes auf die menschliche Natur
• Aus der Position höchster Autorität hat Jesus Christus die apostolischen Dienste (Vollmacht & Gaben des Heiligen Geistes) eingesetzt.


Wenn wir das volle Evangelium einiger Maßen erkannt haben, kommt wirklich Freude auf und wir werden es nicht nur verkünden, sondern es vor allem leben.

Als Jesus am Kreuz sagte Τετέλεσται wäre es wohl passender so zu übersetzten: „jetzt geht’s los!“ als „es ist vollbracht“. Dieses griechische Wort beschreibt den notwendigen Prozess, den „Übergang“ von einer zur nächsten Ebene (Phase), um (qualitativ) etwas zu beenden, also die Vollendung zu erreichen.

Also, das ist doch Grund für frohe Ostern, die wünsche ich Ihnen von ganzen Herzen.

Bibelstellen:
1 Römer 6,10–12 | 2 Offenbarung 1,18 | 3 Kolosser 2,15 | 4 2. Korinther 2,14 | 5 Apostelgeschichte 1,3; 10,41 | 6 Johannes 14,12; 26–28; 15,26 | 7 Hebräer 9,11–28 | 8 Epheser 4,10–12: Philipper 2,9; Matthäus 28,18.

Quelle: Peter Ischka - mission is possible:



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Ostern: Das Auferstehungsfest weil Jesus lebt und alle, die an Ihn glauben, auch in Ewigkeit leben werden!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Quelle: CfaN / Daniel Kolenda / Buchautor: Uwe Melzer)

Es ist Ostern! Mit diesem herrlichen Fest feiern wir ein Ereignis, das den Lauf der Geschichte grundlegend verändert hat: die Auferstehung unseres Herrn Jesus. Wir freuen uns nicht nur darüber, dass er das Leben ist, sondern auch, dass er uns Leben bringt!

Wir alle sind mit dem Tod konfrontiert


Da wir Menschen sind, werden wir alle irgendwann mit dem Tod konfrontiert. Es muss nicht der Tod einer geliebten Person sein – auch ein Traum, eine Hoffnung oder eine Liebe können sterben. Alles, was uns lieb ist, kann in einem Augenblick vergehen und uns voller Schmerz zurücklassen. In Lukas Bibel, NT,7,11-17 lesen wir genau von einem solchen Ereignis.

Jesus hatte gerade Kapernaum hinter sich gelassen. Als er sich auf den Weg in die nächste Kleinstadt machte, muss er schon sehr erschöpft gewesen sein. Die Menschenmassen gaben nicht auf, voller Erwartung, welche anderen Wunder er noch tun würde. Daher ließen sie ihm keine Ruhe, sondern folgten ihm und seinen Jüngern einfach.

Weinen und Klagen


Als er sich den Stadttoren von Nain näherte, war lautes Weinen und Klagen zu hören. Ein Trauerzug, angeführt von einer untröstlichen Mutter, befand sich auf dem Weg zum Friedhof. Ihr einziger Sohn lag auf der Totenbahre, während sie verzweifelt schluchzend einer hoffnungslosen Zukunft entgegenging. Vermutlich sah sie Jesus nicht einmal. Sicher ist, dass sie ihn nicht um Hilfe anrief. Wir wissen nicht, wie lange sie schon Witwe war, doch ihr Sohn war ihre einzige Altersvorsorge. Sie war hilf- und hoffnungslos – bis sie vor dem Tor dem Einen begegnete, der selbst den Tod am Kreuz konfrontieren sollte! Jesus war von ihrem Leid bewegt, wie die Bibel berichtet.

„Ich befehle dir: Steh auf!”


„Weine nicht!“, tröstete er sie. Er ging zu der Bahre und legte seine Hand darauf. Die Träger blieben stehen. Jesus sagte zu dem Toten: „Junger Mann, ich befehle dir: Steh auf!“ Da setzte sich der Verstorbene auf und begann zu sprechen. So gab Jesus der Mutter ihren Sohn zurück (Bibel, NT, Lukas 7,13-15).

Was dann geschah, kann man sich leicht vorstellen: In einem Moment wurde Trauer in Freude verwandelt! „Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?“ (Bibel, NT,1. Korinther 15,55).

„Er ist nicht hier!“


In den Evangelien gibt es viele Berichte von Totenauferweckungen. Ich bin mir sicher, dass Freude und Hoffnung jedes Mal quasi explodierten. Doch nichts ist mit der Herrlichkeit der Auferstehung Jesu von den Toten vergleichbar. Wie die beiden Marias haben wir in dieses Grab geblickt und die Worte des Engels gehört:

„Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt und seht die Stätte, wo er gelegen hat; und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern: Er ist auferstanden von den Toten. Und siehe, er geht vor euch hin nach Galiläa; da werdet ihr ihn sehen. Siehe ich habe es euch gesagt“ (Bibel, NT, Matthäus 28,5-7).

Ganz sicher rannten sie nicht nur, sondern hüpften und tanzten vor Freude, als sie sich auf den Weg machten, um diese wunderbare Nachricht weiterzugeben!

Freudentänze statt Klagelieder


Weil Jesus lebt, leben auch wir – nicht nur in der Ewigkeit, sondern bereits jetzt. Er haucht uns sein siegreiches Leben ein, wenn wir in Sünden und Übertretungen tot sind. Er gibt uns das zurück, was der Feind unserer Seelen uns gestohlen und zerstört hat. Er hat uns tatsächlich nicht nur Leben, sondern Leben im Überfluss versprochen. Christus hat unsere Klagelieder für immer in Freudentänze verwandelt!

Gemeinsam mit dir unterwegs für Jesus

(Autor: Evangelist Daniel Kolenda)


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Montag, 18. April 2022

Ostern 2022 - Teil 5 (5): Unsere Antwort auf die Auferstehung von Jesus Christus


(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Bibel, NT, Römer 10,9-10,13; Matthäus 10,32-33: Wie reagiert man richtig auf die Auferstehung?


Wer du bist oder was du getan hast, ist nicht entscheidend. Du kannst die Macht und Gegenwart des auferstandenen Christus erfahren, und es ist ganz einfach: eingestehen, glauben und bekennen. Zunächst musst du eingestehen, dass du es vermasselt hast und in die falsche Richtung gelaufen bist: weg von Gott, der dich liebt. Die Bibel nennt das Buße; es bedeutet, umzukehren. Hier und jetzt hast du die Möglichkeit zu Gott umzukehren, Ihn um Vergebung zu bitten und Gnade zu empfangen – weil Christus für dich gestorben ist, ist sie für dich verfügbar. Wenn du zu Gott umkehrst, wird Er dich mit offenen Armen empfangen!

Als nächstes musst du glauben!


Mach dir bewusst: An die Bibel zu glauben bedeutet mehr, als nur mit dem Verstand einer Wahrheitsbehauptung zuzustimmen. Glauben bedeutet, dein Leben und deine unsterbliche Seele dem anzuvertrauen, was du als Wahrheit erkannt hast. Du kannst dir deine Errettung nicht erarbeiten, und du verdienst sie auch nicht – das ist die schlechte Nachricht. Doch die gute Nachricht ist, dass Gott sie dir kostenlos, als Geschenk anbietet – um Jesu willen. Du musst ganz auf dieses Geschenk vertrauen! Der Apostel Paulus gab dazu klare und einfache Anweisungen: „… wenn du mit deinem Mund Jesus als Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du gerettet werden wirst. Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Mund wird bekannt zur Rettung.“ (Bibel, NT, Römer 10,9-10).

Wenn du glaubst, musst du es auch bekennen!


Das bedeutet, öffentlich deinen Glauben an Christus zu bezeugen, selbst wenn du dafür verfolgt oder abgelehnt wirst. Auch heute noch geben viele Menschen ihr Leben für ihr Bekenntnis des auferstandenen Christus. Jesus sagte: „Jeder nun, der sich vor den Menschen zu mir bekennen wird, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist. Wer aber mich vor den Menschen verleugnen wird, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist“ (Bibel, NT, Matthäus 10,32-33; ELB). Dein Glaube an Jesus Christus ist nicht nur eine Privatangelegenheit – wenn du Ihn bekennst, wirst Du zu Seinem Botschafter in dieser Welt. Wenn du bereit bist, deine Schuld einzugestehen, zu glauben und zu bekennen, warum betest du nicht mit deinen eigenen Worten – oder nutzt einfach dieses Gebet:

„Himmlischer Vater, ich komme zu Dir als ein Sünder, der Errettung braucht. Ich habe es vermasselt und kann mich nicht selbst retten, daher vertraue ich ganz auf Deine Gnade. Vergib mir. Nimm mir meine Sünde, meine Scham, meine Süchte und meine Dunkelheit ab. Gib mir Deine Gerechtigkeit, Deine Freiheit, Dein Licht und Deine Liebe.“

Ich bekenne mit meinem Mund, was ich im Herzen glaube:


Jesus ist Herr, und Gott hat Ihn von den Toten auferweckt. Ich setze meinen Glauben und mein Vertrauen allein auf Jesus Christus. Ich empfange das Geschenk der Errettung durch Jesus Christus. Erfülle mich jetzt mit Deinem Heiligen Geist und mach aus mir ein Kind Gottes. Ich bin bereit, die Kraft und die Gegenwart des auferstandenen Christus zu erleben. Von heute an gehöre ich zu Jesus, und Jesus gehört zu mir. Ich glaube es, empfange es und bekenne es, im Namen Jesu. Amen!

Wenn du gerade dieses Gebet gesprochen hast, möchte ich nun der Erste sein, der dir sagt: „Willkommen in der Familie Gottes – der größten Familie dieser Erde.“ In der Bibel heißt es: „Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden“ (Bibel, NT, 2. Korinther 5,17; ELB). Du darfst dir sicher sein, dass Gott dein Gebet gehört hat. (Quelle & Autor: Evangelist Daniel Kolenda, CfaN Christus für alle Nationen)

Ostern 2022 – Teil 1 (5): Ist die Auferstehung von Jesus Christus tatsächlich passiert?
Ostern 2022 – Teil 2 (5): Warum ist die Auferstehung von Jesus Christus wichtig?
Ostern 2022 - Teil 3 (5): Was bedeutet die Auferstehung von Jesus Christus?
Ostern 2022 - Teil 4 (5): Warum ist die Auferstehung von Jesus Christus für dich wichtig?
Ostern 2022 - Teil 5 (5): Unsere Antwort auf die Auferstehung von Jesus Christus!


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Sonntag, 17. April 2022

Ostern 2022 - Teil 4 (5): Warum ist die Auferstehung von Jesus Christus für dich wichtig?


(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Bibel, NT, Apostelgeschichte 4,33:


Das Herzstück des Evangeliums, der guten Nachricht, ist, dass Christus von den Toten auferweckt wurde. Er ist tatsächlich auferstanden!

Das bedeutet, der Glaube ist lebendig statt nutzlos; die Predigt ist wirkungsvoll statt unnütz; die Jünger waren verlässlich und gerade keine Betrüger; Rettung ist sicher und keine Wunschvorstellung; und der Tod ist besiegt statt selbst siegreich zu sein.

Weil Christus von den Toten auferstanden ist, sind wir Gläubigen die am meisten gesegneten und glücklichsten Menschen, weil der auferstandene Christus in uns lebt. Und weil Jesus von den Toten auferstanden ist, werden wir es eines Tages auch tun! Welch wunderbare Wahrheit!

Mach dir Folgendes bewusst: Paulus sagte nicht, dass sie einfach nur an die Auferstehung glaubten. Er schrieb, sie seien Zeugen der Auferstehung gewesen.


Es gibt einen großen Unterschied zwischen einem Gläubigen und einem Zeugen. Ein Zeuge bezeugt, was er gesehen, gehört und persönlich erlebt hat – und genau das unterscheidet das Christentum von jeder anderen Religion und Philosophie. Die Auferstehung ist nicht nur eine historische Tatsache. Sie ist nicht nur ein Zeichen Gottes, das Christus bestätigt. Sie bedeutet, dass Jesus im Hier und Jetzt lebt, und dass du Ihn heute, im Hier und Jetzt kennenlernen kannst. Du musst dich dabei nicht auf die Worte anderer verlassen.

Lebendige Menschen können sich selbst vorstellen. Das ist der letztgültige Beweis für die Auferstehung Jesu Christi: die Realität Seiner Macht und Seiner Gegenwart. Du musst es nicht einfach nur glauben; du kannst es selbst erleben.

Wenn wir dem lebendigen Jesus begegnen, werden wir wie die Jünger. Allen Mächten zum Trotz, die versuchten, sie zum Schweigen zu bringen, verbreiteten sie auch weiterhin die gute Nachricht von der Auferstehung Jesu. Der auferstandene Christus stand im Zentrum des Evangeliums, das die Jünger verkündeten. Keiner änderte seine Geschichte, auch nicht unter Folter. Keiner hörte einfach auf, von der Auferstehung zu sprechen und zog sich zurück. Sie alle gaben ihr Leben und bekannten dabei, dass Jesus von den Toten auferstanden war! (Quelle & Autor: Evangelist Daniel Kolenda, CfaN Christus für alle Nationen)

Ostern 2022 – Teil 1 (5): Ist die Auferstehung von Jesus Christus tatsächlich passiert?
Ostern 2022 – Teil 2 (5): Warum ist die Auferstehung von Jesus Christus wichtig?
Ostern 2022 - Teil 3 (5): Was bedeutet die Auferstehung von Jesus Christus?
Ostern 2022 - Teil 4 (5): Warum ist die Auferstehung von Jesus Christus für dich wichtig?
Ostern 2022 - Teil 5 (5): Unsere Antwort auf die Auferstehung von Jesus Christus!


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Samstag, 16. April 2022

Ostern 2022 - Teil 3 (5): Was bedeutet die Auferstehung von Jesus Christus?


(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Bibel, NT, 1.Petrus 1,3; Hebräer 6,19:


In 1. Korinther 15 stellte sich der Apostel Paulus, der selbst dem auferstandenen Christus begegnet war, eine Realität ohne die Auferstehung Jesus Christus vor. Es ist ein abschreckendes Bild, das eine trost- und hoffnungslose Welt zeigt. Er sagte, wenn Jesus tot geblieben ist, dann sind Predigt und Glaube sinnlos (Vers 14), die Jünger sind falsche Zeugen (Vers 15), wir sind immer noch in unseren Sünden gefangen (Vers17), die Toten sind für immer verloren und die Gläubigen sind die bedauernswertesten unter allen Menschen (Vers19). Doch dann, in Vers 20, wechselt Paulus den Ton mit dieser erstaunlichen Aussage, die alles verändert: „Nun ist Christus aber von den Toten auferweckt worden“ (NeÜ). Die frühen Christen begrüßten einander mit den Worten des Paulus! Statt „Hallo“ sagten sie: „Christus ist auferstanden“, und das Gegenüber antwortete: „Er ist wahrhaftig auferstanden!“

Jesus Christus stand von den Toten auf! Er ist wahrhaftig auferstanden!


Und die Auferstehung war Gottes übernatürliche Bestätigung dessen, was Jesus für uns getan hat. Das bedeutet, dass Jesus genau der ist, der Er behauptete zu sein: der Sohn Gottes, der in die Welt gesandt wurde, damit wir absolute Vergebung empfangen und zwar kostenlos.

Die Auferstehung bedeutet, dass Gott Jesu Tod am Kreuz an unserer Stelle akzeptierte. Sie bedeutet, dass Jesus Sünde, Tod, Hölle und das Grab für immer besiegt hat. Weil der Tod ihn nicht festhalten konnte, weil die Sünde keine Macht über ihn hat und weil Jesus lebt, haben wir in Ihm große Hoffnung! Die Bibel sagt: „Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten“ (1. Petrus 1,3 ELB). Und diese Hoffnung ist „ein Anker der Seele“ (Hebräer 6,19; ELB).

Ostern 2022 – Teil 1 (5): Ist die Auferstehung von Jesus Christus tatsächlich passiert?
Ostern 2022 – Teil 2 (5): Warum ist die Auferstehung von Jesus Christus wichtig?
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Ostern 2022 - Teil 5 (5): Unsere Antwort auf die Auferstehung von Jesus Christus!


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Dienstag, 12. April 2022

Ostern 2022 – Teil 2 (5) - Warum ist die Auferstehung von Jesus Christus wichtig?


(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Bibel, NT, 1. Korinther 15,17-19 - Die Kreuzigung Jesu war ein sehr wichtiges Ereignis in der Geschichte.


In der christlichen Welt hören wir normalerweise mehr über das Kreuz als über das leere Grab. Das Thema der Auferstehung wird üblicherweise auf die Osterzeit reduziert. Doch die Auferstehung ist nicht nur eine Osterbotschaft. Sie ist das Herzstück des Christentums und übersteigt sogar in gewisser Weise die Bedeutung des Kreuzes. Denn ohne die Auferstehung wäre die Kreuzigung nur eine Exekution von vielen. Unzählige Menschen starben durch Kreuzigung, doch es gibt nur einen, der von den Toten auferstand, in den Himmel fuhr und zur Rechten des Vaters sitzt.

Der Apostel Paulus schreibt: „Wenn aber Christus nicht von den Toten auferweckt wurde, ist euer Glaube nichts als Selbstbetrug, und ihr seid auch von eurer Schuld nicht frei. Ebenso wären auch alle verloren, die im Glauben an Christus gestorben sind. Wenn der Glaube an Christus uns nur für dieses Leben Hoffnung gibt, sind wir die bedauernswertesten unter allen Menschen“ (Bibel, NT, 1 Korinther15,17–19; HfA). Das bedeutet im Grunde Folgendes: Sollte Christus nicht auferstanden sein, würde uns alles, was wir falsch gemacht haben, für immer von Gott trennen. Wenn das der Fall ist, kann man uns nur bemitleiden. Paulus schreibt übrigens nicht, dass ohne die Auferstehung Jesu das Christentum immer noch eine gute Religion wäre, die dich zu einem besseren Menschen macht, dir gute Werte vermittelt und dein Leben ein wenig lebenswerter macht. Er sagte, wenn Jesus Christus nicht von den Toten auferstanden ist, dann ist alles andere eine Lüge. Alles, was wir tun, hat dann keinen Wert, und Jesusnachfolger sind die größten Idioten der Welt.

Manche Gelehrte und sogar manche Geistliche versuchen rational oder intelligent zu klingen, indem sie Folgendes sagen: Vielleicht ist die Auferstehung nicht wörtlich oder physisch zu verstehen. Vielleicht war sie eine Metapher für etwas oder einfach nur eine geistliche Auferstehung. Sollte Jesus allerdings nicht von den Toten auferstanden sein, dann war Er nicht der, der Er vorgab zu sein. Ohne die Auferstehung kann Er nichts für dich tun: Er kann dich weder segnen, noch dich retten oder dir vergeben. Er kann deine Sünden nicht reinwaschen und dich nicht heilen. Wenn Er nicht auferstanden ist, dann ist Er einfach nur ein weiterer toter Typ.

Die gute Nachricht ist jedoch, dass Christus von den Toten auferstanden ist – und das verändert alles! - Autor: Evangelist Daniel Kolenda, CfaN Christus für alle Nationen

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