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Montag, 22. Juni 2020

Oberkalif Erdogan: Zukünftiges islamisches Großreich unter türkischer Führung!


Adnan Tanrıverdi (2. v. re.) auf einem Treffen mit Präsident Erdogan im vor der Militäroffensive im syrischen Afrin im Januar 2018 (Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes. Bereits am 22. Januar 2015 haben wir mit unserem Presseartikel auf das neue, große, islamische Kalifat unter Führung der Türkei mit Kalif Erdogan hingewiesen.


Die Absicht von Präsident Erdogan ist es mit der Türkei als Führungsmacht ein neues, großes Kalifat (10 Staaten Bund aus der Offenbarung der Bibel) unter seiner Leitung zu errichten. Unter anderem mit den arabischen Staaten: Syrien, Irak, Iran, Libanon, Libyen, Saudi-Arabien, Ägypten, Kuwait, Katar. Die ISIS ist hierfür der Wegbereiter. Das nächste was passieren wird ist, dass durch einen Bürgerkrieg in der Türkei die letzten demokratischen, freiheitsdenkenden Menschen und Christen von den Islamisten im eigenen Land getötet oder aus dem Land vertrieben werden, wenn sie nicht zum Islam konvertieren. Die Türkei gehört deswegen sofort aus der NATO ausgeschlossen. Sie glauben das nicht, dann nehmen Sie sich die Zeit und lesen Sie diesen Presseartikel mit Video bei WordPress (Autor: Uwe Melzer)

Das ist das Ziel von Adnan Tanrıverdi, dem pensionierten türkischen General und Chef des größten privaten Sicherheitsunternehmens der Türkei, der Anfang des Monats von seinem Amt als Militärberater des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zurückgetreten ist. (Autor: Stefan Frank)

Dokumente, die die auf den Nahen Osten spezialisierte Medienbeobachtungsgruppe MEMRI zusammengetragen und übersetzt hat, zeigen den Einfluss, den sein Denken auf die Außenpolitik Erdogans hatte – und sicherlich noch immer hat.

2012 hatte Tanrıverdi das von der türkischen Regierung finanzierte Militärberatungsunternehmen SADAT gegründet, dem er heute noch vorsteht:
Eine Art Privatarmee nach dem Vorbild der russischen Wagner-Gruppe oder der amerikanischen Blackwater. SADAT soll sowohl in Syrien als auch in Libyen aktiv sein, Tanrıverdi gilt als „Erdogans Mann in Libyen“. Ende Dezember sorgte er für Schlagzeilen, als er sagte, dass seine private Sicherheitsfirma daran arbeite, „die Welt auf den Mahdi vorzubereiten.“

Erdogans Privatarmee


SADAT steht in der Türkei seit Jahren im Fokus der politischen Auseinandersetzung. Wie die oppositionelle türkische Website Ahval schreibt, werfen Oppositionspolitiker der Firma vor, „die Agenda von Erdoğan ohne öffentliche Aufsicht durchzusetzen“.

Auf seiner Website stellt sich SADAT so vor:

„SADAT A.S. ist das erste und einzige Unternehmen in der Türkei, das international Beratungs- und militärische Schulungsdienste im Bereich der internationalen Verteidigung und inneren Sicherheit anbietet. SADAT A.S. wurde unter der Präsidentschaft von Brigadegeneral (im Ruhestand) Adnan TANRIVERDI von 23 Offizieren und Unteroffizieren gegründet, die aus verschiedenen Einheiten der türkischen Streitkräfte ausgeschieden waren“.

Vor dem Hintergrund von Panzern, Kampfflugzeugen, Kriegsschiffen und explodierender Granaten beschreibt SADAT, was die Kunden erwarten können: militärisches Training, strategische Analyse des Feindes und auch die Waffen, um ihn zu schlagen:

„SADAT A.S. fungiert als Vermittler bei der Lieferung von Waffen, Ausrüstungen, Fahrzeugen, Ersatzteilen, Sprengstoffen usw., die möglicherweise von den Streitkräften der Länder, in denen es eingesetzt wird, benötigt werden.“

Alles aus einer Hand also, und ohne parlamentarische Kontrolle. Dass Tanrıverdi bis vor kurzem Erdogans Militärberater war, macht seine Ideen relevant und wirft die Frage auf, welchen Einfluss sie auf den Präsidenten haben.

Tanrıverdi ist auch Vorsitzender des Think Tanks Die Verteidiger der Gerechtigkeit – Strategisches Studienzentrum (ASSAM). In einem Interview, das am 14. Dezember auf YouTube hochgeladen und mit arabischen und englischen Untertiteln versehen wurde, um den dritten ASSAM-Kongress international bekannt zu machen, der im Dezember stattfand, sprach Tanrıverdi über eine gemeinsame islamische Wirtschaftszone, die auch eine gemeinsame Währung haben könne – und eine gemeinsame Rüstungsindustrie.

Islamische Union


Daraus soll dann später eine islamische Konföderation erwachsen. „Das Hauptthema des Kongresses ist es, die Fähigkeiten und Möglichkeiten bei der Herstellung der gemeinsamen Verteidigungsindustrieprodukte zu erkunden und herauszufinden, wie eine gemeinsame Verteidigungsindustrie aufgebaut werden kann“, so Tanrıverdi. Wichtig sei Autarkie in der Rüstung:

„Wenn die Länder in ihrer Verteidigungsindustrie nicht unabhängig sind, dann ist es sinnlos zu behaupten, dass sie unabhängig sind, denn man keinen Krieg gegen jemanden führen oder sich ihm widersetzen und dabei dessen Waffen benutzen – man muss die Waffen selbst herstellen.“

Dazu sei die islamische Welt in der Lage:


„Die jährlichen Ausgaben der Verteidigungsindustrie der Welt belaufen sich auf ungefähr1,8 Billionen Dollar. Ungefähr 716 Milliarden Dollar davon entfallen auf die Vereinigten Staaten. Ungefähr 220 Milliarden auf China. Die Gesamtausgaben der Verteidigungsindustrie der islamischen Welt belaufen sich auf 196 Milliarden Dollar. Sie liegen somit Platz drei der Welt nach Amerika und China.“

Fasse man alle Militärausgaben der islamischen Länder zusammen, so Tanrıverdi, dann habe die islamische Welt „das Potenzial, eine Supermacht zu sein“. „Diese Macht kann entstehen, wenn [die islamischen Länder] sie durch Zusammenarbeit und gemeinsames Handeln selbst hervorbringen.“ Tanrıverdi schwebt nicht einfach ein Staatenbund nach dem Vorbild der EU vor; das Vorhaben hat eine religiöse Dimension, wie er erklärt:

„Wenn wir fragen: ‚Wird es eine islamische Union geben?’ [können wir sagen:] Es wird sie geben. Wenn wir fragen: ‚Wann wird es sein, wie wird es sein?‘ [können wir sagen:] Wenn der Mahdi kommt. Wann wird der Mahdi kommen? Allah, der Erhabene, weiß es. Wenn Sie sagen: ‚Haben wir also nicht etwas, was wir bis dahin tun sollten?‘, gibt es keine Antwort. Wie sähe eine Union aus, eine islamische Union, die unter den heutigen Bedingungen die Verwaltung eines modernen Staates mit der islamischen Fiqh [Rechtsprechung] vereinigt, wie sähe eine Union islamischer Länder aus? Wir arbeiten daran…“

Sieben ASSAM-Konferenzen seien geplant, so Tanrıverdi, die von Dezember 2019 sei die dritte. Themen waren bislang eine gemeinsame Rüstungsindustrie und ein gemeinsames Rechtssystem, das auf der Scharia basiert. In weiteren Konferenzen soll über innere Sicherheit und gemeinsame Außenpolitik beraten werden.

„Nachdem dies abgeschlossen ist, wird das Jahr 2022 sein. Wenn unsere sieben Kongresse abgeschlossen sind, wird ein Modell der Islamischen Union herauskommen.“

Symbolischer Meilenstein


Der Abschlusskongress soll im Jahr 2023 stattfinden, dem 100. Jahrestag der Gründung der Republik Türkei. Präsident Erdoğan hat 2023 auf verschiedene Weise zu einem wichtigen symbolischen Meilenstein gemacht, unter anderem durch die Festlegung nationaler Ziele im Rahmen des Projekts Strategische Vision 2023.

Auf ihrer Website hat ASSAM einen Entwurf für eine Verfassung vorgestellt, den MEMRI ins Englische übersetzt hat. Demnach soll die Konföderation die 61 mehrheitlich islamischen Länder Afrikas und Asiens umfassen. Weiter heißt es in dem Verfassungsentwurf, dass „die Souveränität bei der Scharia liegt“ und Istanbul die Hauptstadt der Konföderation sein soll. Arabisch soll in allen Schulen gelehrt werden. Der Name der Union soll „Asrika“ lauten, zusammengesetzt aus Asien und Afrika.

Israel als Feind


Schon vor ihrer Gründung soll die Konföderation nach den Vorstellungen von Tanrıverdi und SADAT einen gemeinsamen Feind haben. Wie MEMRI seinerzeit berichtete, veröffentlichte die türkische Tageszeitung Yeni Şafak, die Präsident Recep Tayyip Erdoğan und seiner regierenden AKP-Partei nahe steht, am 12. Dezember 2017 – kurz vor einem Gipfel der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) in Istanbul – einen Artikel mit dem Titel: „Ruf nach dringendem Handeln“. Darin wurden die 57 Mitgliedsstaaten der OIC aufgefordert, eine „gemeinsame Armee des Islam“ zu bilden, den Staat Israel zu belagern und anzugreifen.

Der Artikel stellte mit Statistiken heraus, dass eine solche gemeinsame Armee die israelische Armee im Hinblick auf die Zahl der Soldaten, Ausrüstung und Budget bei weitem überlegen wäre. Schon die Türkei allein sei Israel militärisch überlegen, so der Artikel, und werde bei einem Angriff auf Israel eine wichtige logistische Funktion einnehmen. Erwähnt werden auch Pakistans Atomwaffen.

Auf einer Landkarte (siehe unten) ist ein rot gefärbtes Israel umgeben von grün gefärbten islamischen Ländern, aus denen aus allen Richtungen Kampfflugzeuge auf Israel zufliegen und Panzer anrücken. Aktuelle türkische Drohung: „Jene, die heute glauben, die Besitzer Jerusalems zu sein, werden morgen keinen einzigen Baum finden, hinter dem sie sich verstecken können.“


Landkarte zeigt das Verhältnis von islamischen Ländern gegenüber Israel. Sowohl in der Landmasse, wie auch militärisch.

(Autor: Uwe Melzer) Ein neutraler Betrachter der Landkarte käme nie auf die Idee, dass Israel Land an Araber, Islamisten und sogenannte "Palästinenser" (sind nichts Anderes als einfache Araber & Moslems) abtreten sollten. Land haben die islamischen Staaten mehr als genug im Verhältnis zu Israel. Es geht aber nur darum, dass nach dem Koran Israel und die Juden nicht mehr existieren dürfen. Der Koran ruft auch direkt zur Tötung von Juden und Christen, als die schlimmsten Feinde auf. Es wird keinen Frieden geben. Das Ziel des Islam ist es Israel auszuradieren und alle Juden zu töten. Das ist die entsetzliche Wahrheit! (Quellen: mena-watch, MEMRI, Website SADAT)


Seit 22.01.2015 ruft der türkische Staatspräsident Erdogan jährlich bis heute immer wieder öffentlich zum Krieg gegen Israel auf. Der größte Kriegstreiber und das gefährlichste Staatsoberhaupt in Europa ist der türkische Staatspräsident Erdogan. Ein Präsident der offen zum Krieg gegen Israel aufruft, kann doch nicht Mitglied in der EU werden. Trotzdem führen Deutschland und die EU weiterhin Verhandlungsgespräche zum Eintritt in die EU und vergolden das der Türkei mit jährlichen Zahlungen von 3,5 Milliarden EURO und mehr. Und die Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mit diesem Erdogan ein Flüchtlingsabkommen geschlossen, bei dem die Bundesrepublik laufend insgesamt mehr als 7,5 Milliarden EURO an die Türkei überweist. Das kann man eigentlich mit einem gesunden Menschenverstand nicht nachvollziehen.
Nachfolgend sind nur einige öffentlich belegte Aussagen von Präsident Erdogan aufgeführt, die wir regelmäßig seit 2015 in unseren Presseartikeln veröffentlich haben. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Samstag, 15. April 2017

Giftgasangriff in Syrien war nicht Assad. Es war ein Angriff unter falscher Flagge – wahrscheinlich durch die Nusra-Front (IS) mit dem türkischen Geheimdienst MIT!



Das klingt nach altem Wein in neuen Schläuchen: In Syriens Provinz Idlib wurden am vergangenen Dienstag mutmaßlich fast 60 Zivilisten bei einem Luftangriff getötet. Es heißt, Giftgas wäre bei diesem Luftschlag freigesetzt worden. Bisher bestehen kaum gesicherte Informationen über den Angriff. Was jedoch für die westliche Politik sofort feststand: Assad war der Schuldige. (Autor: Nahost Experte Michael Lüders)

Von Express Zeitung
Kurz nachdem die äußerst fragwürdige "Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte" von dem Luftangriff berichtet hatte, stürzte sich die westliche Politik- und Medienwelt auf die Aussagen der Organisation, um Assad als brutalen Kriegsverbrecher zu verurteilen. Natürlich kombiniert mit der Aufforderung, das westliche Militärbündnis könne nicht tatenlos zusehen, wenn Assad mit russischem Segen Giftgas auf die Rebellen abwirft. Angesichts vergangener Fehlinformationen der Mainstream-Medien zu Baschar al-Assads Giftgas­Angriffen, weckt diese Erzählweise erhebliche Zweifel an ihrem Wahrheitsgehalt.

Der umstrittene Giftgasangriff 2013
Schon 2013 waren bei dem Giftgasangriff von Ghuta offiziell über 1000 Menschen ums Leben gekommen. Auch damals war sich die westliche Presse, von der FAZ bis zur New York Times, einig: Der Westen musste endlich militärisch handeln, denn Assad schreckte nicht einmal davor zurück, sein eigenes Volk mit völkerrechtswidrigen Waffen zu ermorden. In den darauffolgenden Wochen, als sich die Nebelwand der Beschuldigungen allmählich auflöste, wurde deutlich, dass es der US-Regierung an Beweisen mangelte und die Sachlage sogar deutlich für Assads Unschuld sprach: Wie der US-amerikanische Investigativ-Journalist und Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh berichtete, hatten Rebellengruppen wie AI Nusra oder der IS 2013 nachweislich Saringas in ihrem Waffenarsenal und es schon 2012 gegen Assads Armee eingesetzt. Doch weder die US-Regierung noch die ihr hörige Presse zog eine Beteiligung der Terroristen überhaupt in Betracht und ging direkt dazu über, Baschar AI-Assad für den Angriff an den Pranger zu stellen.

Eigentlich hatte Barack Obama im August 2012 die "Rote Linie" für eine US-Intervention gezogen: Sobald die Syrer Chemiewaffen einsetzen würden, würden die Amerikaner handeln. Allerdings stellten Obamas Geheimdienste nach dem Giftgasangriff im August 2013 fest, dass sich das darin eingesetzte Sarin zweifellos nicht in den Beständen der syrischen Armee befunden hatte. Sarin wurde zwar festgestellt, doch das Sarin der syrischen Armee hatte andere Inhaltsstoffe als das Giftgas, das die Experten 2013 untersuchten. Obama musste zurückrudern und stoppte den geplanten Militäreinsatz gegen Assad. Trotz falscher Anschuldigungen kooperierte die Assad-Regierung mit den Vereinten Nationen und stimmte zu, ihre gesamten Giftgasvorräte zu vernichten. Die UN-Organisation für das Verbot chemischer Waffen überwachte 2014 die Zerstörung von Syriens Chemiewaffen.

Danach waren es vor allem die Rebellen, die chemische Waffen einsetzten. Zwar ist Saringas leicht herzustellen und die Assad-Regierung hätte heimlich und unbemerkt von der UN neues Saringas produzieren können, doch welches Motiv hätte Assad zu dem gegebenen Zeitpunkt gehabt, unschuldige Zivilisten mit Giftgas zu töten?

Der amerikanische Außenminister Rex Tillerson hatte wenige Tage vor Assads vermeintlichem Giftgasangriff klargestellt, dass es den USA nicht mehr darum ginge, den syrischen Präsidenten zu stürzen. Höchste Priorität hätte vor allem der Kampf gegen den IS, sagte Tillerson. Ein deutlicher Schritt in Richtung Assad, der den IS ebenfalls bekämpft.

Zudem war Assads Armee in den letzten Monaten erfolgreich darin, die Rebellen zurückzuschlagen. Warum sollte sich Assad nun mit einem brutalen Giftgas-Anschlag bei der internationalen Gemeinschaft unbeliebt machen wollen?

Nahost-Experte spricht Klartext
Ähnlich sieht es der Nahost-Experte Michael Lüders, der am 5. April 2017 in der ZDF-Talkshow Markus Lanz Stellung bezog. Lüders arbeitete als Dokumentarfilmer und Hörspielautor für den SWR und WDR und war von 1993 bis 2002 Nahost-Redakteur bei der ZEIT. Er ist als Nachfolger Peter Scholl-Latours Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft Lüders hatte schon den Giftgasangriff von 2013 genauer untersucht und festgestellt, dass das syrische Regime mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht für diesen Angriff verantwortlich gewesen war. Aus diesem Grund sieht Lüders auch die momentane, sehr einseitige Beschuldigung Assads in den Leitmedien kritisch. Er vermutet sogar eine Beteiligung westlicher Alliierter, d.h. des NATO-Mitglieds Türkei, an dem kolportierten Anschlag:

"Heute gehen die Indizien in die Richtung, dass dieser Giftgas-Angriff ein sogenannter "Angriff unter falscher Flagge" war. Nach allem, was wir bislang vermuten dürfen und was als gesichert wohl zu gelten hat, war dies eine Zusammenarbeit der Nusra-Front (IS) mit dem türkischen Geheimdienst MIT"

Laut Lüders sieht die Türkei die radikalen Jihadisten im syrischen Widerstand als Chance, um die Kurden im Norden Syriens zu bekämpfen:

"Die Türkei hat ganz offenkundig diese Nusra-Front mit Saringas bewaffnet. Es gibt erste Untersuchungen der amerikanischen Geheimdienste, die man auch nachlesen kann, schon vom 02.06.2013. Da ist ganz klar benannt: Wir wissen, dass die Türkei die Nusra­ Front und andere Gruppierungen mit Saringas ausgestattet hat und sie stellen Saringas selber her. Und die ersten, die darüber berichtet haben, waren türkische Journalisten, darunter auch Can Dündar, der musste fliehen vor Erdogan."

Über das westliche Militärbündnis sagte er:
"Wir haben dort Oppositionelle unterstützt, die zu 90 Prozent aus Jihadisten bestehen. Aus Leuten, die, wenn sie nach Deutschland kämen, sofort sämtliche Sicherheitsorgane auf den Plan rufen würden."

Dass der Westen sich inzwischen mit radikalen Islamisten solidarisiert, um einen demokratisch gewählten Präsidenten zu stürzen, machte, Lüders anhand des 2016 erschienenen Fotos des syrischen Jungen Omran deutlich. Das Bild des Jungen mit zerfetzter Kleidung und blutigem Gesicht ging damals um die Welt und wurde von den Medien propagandistisch gegen Assad ausgeschlachtet Lüders sagte über das Bild:

"Dieses Foto ist in der Tat eine Ikone des syrischen Krieges Es wurde aufgenommen im August letzten Jahres und ist eigentlich weltweit von allen Zeitungen veröffentlicht worden. Verbunden natürlich mit einer moralischen Anklage: "Seht her, was dieses furchtbare Assad-Regime angerichtet hat!" Die Geschichte von Omran ist folgende. [. .. } Er wurde fotografiert von einem Mann namens Muhammed Aslan, der damals für das "Aleppo Media Center" gearbeitet hat. Dieses Aleppo Media Center diente fast allen westlichen Journalisten und Medien als Informationsquelle. Dieses Mediencenter wird finanziert vom französischen Außenministerium, von anderen EU-Einrichtungen und aus den USA. Das unangenehme, peinliche daran ist nur, dass Muhammed Aslan eng verbunden mit den Jihadisten im Osten Aleppos gewesen ist. Und er hat sich selber - wenige Tage bevor er dieses Foto hier gemacht hat - gezeigt, posierend mit Terroristen einer ominösen Jihadisten-Miliz, die nachweislich kurz davor ein zwölfjähriges Kind geköpft hatten für irgendein Propaganda-Video."

Hier alle hochbrisanten Aussagen von Lüders bei Markus Lanz:



Trumps 180-Grad-Wendung
Am 06.04.2017 trat US-Präsident Donald Trump vor die Presse und beschuldigte Assad eines Kriegsverbrechens:

"Assad beendete die Leben von hilflosen Männern, Frauen und Kindern. Es war ein langsamer und brutaler Tod für so viele. Sogar wunderschöne Babys wurden bei dieser sehr barbarischen Attacke brutal ermordet. [. . .} Letzte Nacht habe ich einen gezielten militärischen Schlag auf die Luftwaffenbasis in Syrien angeordnet, von der die chemische Attacke ausging."

Mit dieser Verlautbarung vollzieht Trump in seiner Nahost-Politik eine 180-Grad-Wendung und argumentiert ganz im Sinne der westlichen Mainstream-Medien, die er vor wenigen Wochen noch als .Fake News" beschimpfte. Am 29.08.2013 hatte Trump noch getweetet:

„Was werden wir für die Bombardierung Syriens bekommen außer mehr Schulden und einen möglichen Langzeitkonflikt? Obama braucht die Zustimmung des Kongresses."



Im Gegensatz zu Trump horte Obama tatsächlich auf seine Kritiker und verzichtete 2013 auf einen Angriff. Trump holte dagegen einen Tag später zum Gegenangriff aus, ohne den Kongress befragt zu haben. Trump hatte im Wahlkampf gegen Hillary Clinton einen Frieden mit Assad angekündigt. Mit seinen bedrohlich wirkenden Aussagen verprellt Trump nun viele seiner Anhänger, die in ihm einen Garant für Frieden sahen.

Bereits im Oktober 2016 hatten wir die Vermutung geäußert, dass es sich bei Trump um ein trojanisches Pferd der Eliten handeln konnte, um die Anhänger freiheitlicher und konservativer Werte in eine Falle zu locken. Schon 2013 hagelte es kurz nach den ersten Verlautbarungen über den Giftgasangriff Schuldzuweisungen von westlicher Seite, die sich wenig später als substanzlos erwiesen. Wieder ist genau dieselbe Stossrichtung der Medien zu erkennen. Warum sollte man ihnen heute wieder vertrauen?

Quelle: http://www.anonymousnews.ru/2017/04/10/nahost-experte-michael-lueders-giftgas-angriff-in-syrien-war-angriff-unter-falscher-flagge/

Dazu passt auch dieses Foto.
Hier ist auf dem Giftgas Rettungs-Foto vom 04.04.2017 ein Mann zu sehen, der vorher bei den sogenannten "Weißhelmen", der angeblichen, freiwilligen, islamischen Rettungsvereinigung, bei vorhergehenden Einsetzen ebenfalls auf Fotos und in Videofilmen zu sehen ist. Selbst die UN hat nachgewiesen, dass es eigentlich diese "Weißhelme" gar nicht gibt, sondern diese eine Propagandaerfindung der islamischen Rebellen und des IS ist, der sogar noch viele Millionen Dollar an Hilfsgelder weltweit, auch aus westlichen Ländern & Europa erhält und keinem anderen Ziel dient, als negative Propaganda gegen alle Islamkritiker zu produzieren. Presseartikel lesen:



Das gleiche gilt für dieses Foto, welches das gleiche gerettete Mädchen auf vier verschiedenen Fotos und in vier verschiedenen Videofilmen zeigt.
Und jedes Mal fällt der Westen auf diese Fake Fotos und Fake Videos herein. Wie dumm und naiv sind wir eigentlich?



Syrische Luftwaffe traf Chemiewaffenfabrik: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/russische-luftraumbeobachtung-syrische-luftwaffe-traf-chemiewaffenfabrik-14958078.html#GEPC;s2

Russland präsentiert unterdessen eine andere Version der Attacke: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/giftgas-in-syrien-russland-nimmt-assad-in-schutz-14958054.html#GEPC;s2

Es gibt Hinweise darauf, dass der Giftgasangriff in Syrien von den islamischen Rebellen, die dem IS nahe stehen inszeniert wurde: https://de.sott.net/article/29020-Gespenstische-Inszenierung-Giftgasangriff-in-Syrien-ist-erstunken-und-erlogen-Sprungbrett-der-Elite

Assad: Terroristen erhalten C-Waffen (Giftgas) direkt aus der Türkei: https://de.sputniknews.com/politik/20170421315451022-assad-tuerkei-c-waffen/

Der Nervengasangriff, der so nicht stattfand! Eine wissenschaftliche Analyse: https://propagandaschau.wordpress.com/2017/04/19/theodore-a-postol-der-nervengasangriff-der-nicht-stattfand-khan-sheikhoun-syrien/

Westen blockiert unabhängige Recherchen zu Giftgas-Vorfall – Vertuschung der Wahrheit für Regimewechsel: http://www.epochtimes.de/politik/welt/lawrow-westen-blockiert-unabhaengige-recherchen-zu-giftgas-vorfall-vertuschung-der-wahrheit-fuer-regimewechsel-a2101008.html?gplus=1

Syrien ist die größte Medienlüge unserer Zeit - Nachweise mit #Videos und Links: http://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2369

Videos - Aktuelle Beispiele aus dem Syrienkrieg wie Lügenpresse in 120 Sekunden entlarvt wird! - Auswahl zu Links mit Falschmeldungen im Syrienkrieg: http://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2183

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Mittwoch, 11. November 2015

Islam - Notruf einer Polizistin - Deutschland im Blaulicht - 80 % der jugendlichen Gewalttäter Berlins sind türkischer oder arabischer Herkunft - Die Kriminalstatistik

Die Polizistin Tania Kambouri hat in ihrem Buch „Deutschland im Blaulicht“ erschütternde Beispiele von Gewalt gegen die Polizei zusammengetragen. Sie erklärt: Besonders junge Muslime werden zu Tätern.

Einzelfall. Schon auf der ersten Seite des Buches „Deutschland im Blaulicht – Notruf einer Polizistin“ von Tania Kambouri fällt der Begriff, der laut der Autorin früher noch zu Recht für Fälle von straffällig gewordenen Bürgern mit Migrationshintergrund verwendet wurde. Heute stimme diese Bezeichnung nicht mehr: „Die Zunahme von Respektlosigkeit und Aggressivität in unseren Städten ist mehr als auffällig“, schreibt sie. „Und man kommt nicht um die Feststellung herum, dass sich straffällige Personen mit Migrationshintergrund, vor allem junge Männer aus muslimisch geprägten Ländern, dabei besonders hervortun.“ Die Demonstration von Stärke und Gewalt werde in deren Umfeld belohnt: „Unsere Angst ist ihre Währung.“

Die Autorin arbeitet als Polizeikommissarin in Bochum und betont immer wieder, keine Vorurteile gegen Migranten schüren zu wollen.
Schweigen will sie aber auch nicht über das, was sie täglich erlebt. Und so berichtet sie von muslimischen Kindern, die der Polizei auf der Nase herumtanzen, von Familien, die bei „Friedensrichtern“ Schlichtung suchen und von Flüchtlingsheimen, die „innerhalb kürzester Zeit regelrecht kaputt gewohnt werden“. Von Schlägern, die sich nicht um ihr Opfer, aber um ihre Ehre sorgen, wenn sie von einer Frau festgenommen werden.

Ihre beste Freundin sei Türkin, schreibt Kambouri. Beruflich macht sie mit dem Islam negative Erfahrungen: „Es gibt sicher Muslime, die zu unrecht verdächtigt werden. Aber viele begeben sich auch freiwillig in eine Opferrolle, aus der heraus sie dann genauso vorurteilsbeladen ihr Gegenüber attackieren, sei es die Polizei, der Staat oder Andersgläubige.“ Dies sei eine ermüdende Form der Doppelmoral. Gleichwohl beschreibe sie muslimische Täter als „muslimisch geprägt“, da unerheblich sei, ob sie nun wirklich gläubig seien oder nicht.

Warum der Migrationshintergrund von Tätern wichtig ist
Kambouri beschreibt hautnah, welchen Verhältnissen sie und ihre Kollegen tagtäglich begegnen. Hierin liegt eine Stärke des Buches. Zuweilen bleibt sie vage und spekulativ, etwa dann, wenn sie über Erziehungsmethoden in muslimischen Familien schreibt.

Bedenkenswert ist, was die Beamtin über die Polizeiliche Kriminalstatistik zu sagen hat.
„Erst die Erfassung des Migrationshintergrundes macht Rückschlüsse auf Herkunft, Kultur, Tradition, Wertvorstellungen, Religion, patriarchalische Familienstrukturen, Integrationsprobleme etc. möglich.“ Oft werde erst dadurch das Motiv des Täters sichtbar, damit sei der Migrationshintergrund für das Strafverfahren von größter Bedeutung. Statistisch aber werde der Migrationshintergrund oft nicht erfasst, da jeder mit deutschem Pass für die Auswertung als Deutscher gerechnet würde.

Kambouris Buch ist eine wichtige, aufrüttelnde Analyse dessen, was vom deutschen Rechtsstaat dieser Tage übrig ist.
Angesichts von Zahlen, wonach beispielsweise 80 Prozent der jugendlichen Gewalttäter Berlins türkischer oder arabischer Herkunft sind, erklärt die Polizistin: „Für ein Opfer ist es am Ende vielleicht egal, ob es von deutschen Neonazis oder Migranten verdroschen wurde – für die Ursachenforschung kann uns das nicht egal sein, wenn wir das Integrationsproblem in den Griff bekommen möchten.“ (Rezension von Moritz Breckner)

Buchempfehlung:
Tania Kambouri: „Deutschland im Blaulicht – Notruf einer Polizistin“, Piper, 220 Seiten, 14,99 Euro. ISBN 9783492060240 Tania Kambouri hat selbst einen Migrationshintergrund – ihre Familie stammt aus Griechenland.

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